Die Mechanik der Liebe und der Natur des Seins Die Versuche, den Begriff "Liebe" zu definieren, scheint anfänglich einfach zu sein, aber bei näherem Betrachten wird die Komplexität offenbar: Da wird unterschieden zwischen den Liebesobjekten (Partnerliebe, familiäre Liebe, Nächstenliebe, Selbstliebe, Objektliebe, Ideenliebe, Gottesliebe oder auch die "objektlose Liebe"), und auch bei der Partnerliebe wird differenziert zwischen der spielerisch-sexuellen Liebe ("ludus"), der besitzergreifenden Liebe ("mania") und der auf Vernunftsgründen basierenden Liebe ("pragma"). „Sonne kann nicht ohne Schein, Mensch nicht ohne Liebe sein.“ So wie das Zitat von Johann Wolfgang von Goethe, gibt die Liebe dem Sein seinen Sinn und seine Tiefe und ist eine omnipräsente Eigenschaft des Menschen. Im Human Design System ist Liebe in der Körpergrafik verankert und beschreibt dadurch alle Phänomene die als „Liebe“ im herkömmlichen Sinn bezeichnet werden. Das Thema ist auf allen Ebenen der Körpergrafik zu finden. Sie zeigt die Liebe als Mysterium des Lebens, aber auch die mundanen Formen der Liebe. Welche Art der Liebe ein Mensch lebt, kann im Chart beschrieben werden. Die TeilnehmerInnen erfahren wie das Thema der Liebe als genetische Prädisposition veranlagt ist, welche Liebesstiele gelebt werden und wie sie die Natur des Seins prägt. Inhalte: